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Ratgeber Woche 50

Wozu Konflikte?

Die Sonne durchläuft die letzte Dekade des Schützen. Als Stichwort zu dieser Phase, die dem Löwen zugeordnet ist, steht Erleuchtung. Nun kann man sich alles Mögliche unter diesem Begriff vorstellen, aber eines ist klar: Es soll leuchten und heller werden.

Dunkelheit als Symbol

Dagegen können wir uns sehr gut vorstellen, wie es sich anfühlt wenn es um uns herum immer dunkler wird. Dies betrifft einerseits die Jahreszeit mit der immer schwächer werdenden Sonne, aber auch die Eintrübungen die seelisch erfahren werden.

Kräftespiel als Herausforderung

In der Natur beobachten wir ein ganz interessantes Phänomen. Wenn die Lichteinstrahlung der Sonne zurückgeht, nehmen wir die Strahlen der Sterne viel intensiver wahr. Das gleiche gilt im übertragenen Sinn auch für die psychischen Zustände: Wird es um uns und in uns trüb und dunkel, können wir nur eine neue Perspektive fassen, wenn wir uns von innen neu motivieren.

Grösse im inneren Massstab

Napoleon soll einmal gesagt haben, dass sein Stern immer leuchte, auch wenn sich dicke Wolken davor versammeln. Auch wenn diese Aussage frei erfunden wäre, träfe sie doch eine tief empfundene Wahrheit. Allerdings scheint es nicht für jeden Menschen möglich, die dunkle Nacht der Seele nur als ein Durchgangsstadium anzusehen.

Kerzen sind auch Symbole

Konflikte und Schwierigkeiten die nicht nur durch die gegenwärtigen Konstellationen am Sternenhimmel zum Ausdruck kommen, bergen demnach immer eine indirekte Aufforderung, den eigenen Stern heller zum leuchten zu bringen.

Ablenken hilft nicht wirklich

Bei Konflikten wird aber gerne zunächst die Verantwortung auf Personen oder Umstände gelenkt. Das mag aus Gründen des Selbstschutzes verständlich sein. Die Frage ist nur, ob es wirklich weiterhilft. Die Antwort ist nachhaltig betrachtet nein.

Schwierigkeiten annehmen

Der tiefere Hintergrund u.a. von Schwierigkeiten ist sehr subtil und nicht leicht anzunehmen. In der Konstitution des Menschen die sich auch auf die subtilen Bereiche erstreckt haben wir Fähigkeiten und Mängel mitbekommen. Im Laufe des Lebens werden durch die Planetenzyklen diese Themen angesprochen und ausgelöst. Nehmen wir diese an, werden wir stärker. Lehnen wir sie ab, verlassen wir die Bahn des inneren Helden. Genau genommen kommt nur derjenige weiter, der nicht nur Verantwortung für das übernimmt was er tut, sondern auch für das was ihm passiert. Grösse zeigt sich eben erst bei entsprechender Herausforderung, Erleuchtung ebenfalls.

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