Ratgeber Woche 36
Energie tanken
Die Vitalenergien der Sonne lassen nun täglich nach. Vitalität
nehmen wir hauptsächlich über die Atmung auf. Erstaunlicherweise
hat die Ernährung nicht die ihr vielfach zugeschriebene Bedeutung
denn der Mensch ist in ständigen Austausch mit allen kosmischen Energien.
Die Nahrung unterstützt diesen Prozess und sorgt im besten Fall für
einen ungehinderten Energiefluss im Körper.
Sensibles Energiesystem
Doch zu Gott hat sich noch niemand hindurch gegessen. Ein sensibles Energieverteilungssystem
genannt Chakren beeinflusst unsere Befindlichkeit. Wir nehmen ständig
Energie auf und geben Energie ab. Der psychische Zustand ist für
den ungehinderten Energiefluss massgebend. Natürlich sind zudem Früchte
und Gemüse, die momentan geerntet werden, ein willkommene Bereicherung
und Aufheller für den Alltag.
Lebenskraft in der Nahrung
Erwiesenermassen speichern frisch geerntete Gemüse und Früchte
die Lebenskraft in besonderem Masse. Die Ernährung über den
Umweg des Fleisches ist eigentlich höchst unökonomisch und ethisch
fragwürdig. Viele Menschen können aber aufgrund der erregenden
Substanzen die sich beim Töten der Tiere in die Blutbahnen ergiessen
nicht auf den Fleischkonsum verzichten.
Alternative Kost
Dabei liefert das Sojaprodukt Tofu beispielsweise eine ausgezeichnete
alternative Eiweissform die zudem noch sehr gut verträglich ist.
Heute gibt es Tofusorten die geschmacklich vollumfänglich gleichwertig
Fleisch in der Küche ersetzen können und zudem eine leichtverdauliche
Alternative für Spitzensportler und ernährungsbewusste Menschen
sind.
Energietransformator Mensch
Interessant wird die Frage des Energietankens aber erst bei Grundkräften
die durch die Chakren übersetzt werden. Dabei haben die Chakren die
Aufgabe, die kosmische Strahlung in eine persönlich adaptierbare
Form umzuwandeln. Der Energiefluss funktioniert umso besser, je mehr die
Person die Kräfte fliessen lassen kann, d.h. weitergibt. Ängste
und Wünsche wirken sich dabei blockierend oder aufpeitschend aus.
Kraft oder Erregung
Wünsche wirken vordergründig anregend. Bei ihrer Erfüllung
offenbaren sie aber kein Glück, sondern im besten Fall Erleichterung.
Wer genau beobachtet wird merken, dass die Erregung durch Wunscherwartung
nicht die Energie gibt, die zu einem Kraftbewusstsein führt. Dies
wird nur in der Stille innerer Bewegung erfahren. Die Haltung der Dankbarkeit
gegenüber der jetzt eingebrachten Ernte macht unser Körpersystem
besonders empfänglich, die gespeicherten Energien der Nahrung aufzunehmen.
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