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Ratgeber Woche 17

Eigentum als Verpflichtung

Mit der Sonne im Stier haben wir uns vom stürmischen und ruhelosen Widder verabschiedet. Die Natur zeigt sich in ihrem schönsten Kleid. Die Menschen verlassen nach den langen Wintermonaten mit leichtem Gewand ihre Behausungen und die momentan teuren Ölheizungen werden so langsam aber sicher heruntergeschaltet. Kurz gesagt, der Frühling ist da!

Besitz beruhigt
Ein anderer Aspekt des Sonnenzeichens im Stier ist Besitz und Eigentum. Nach dem nicht primär nach Besitz vorwärts strebenden Widder, ruht sich der Stier gerne etwas aus und geniesst das was da ist. Er wird sesshaft und sucht sich eine dauerhafte Bleibe. Stiere sind erfahrungsgemäss die Zeitgenossen mit der natürlichsten Einstellung zum Leben. Nicht gekünstelt, sondern sehr praktisch aber auch sinnlich geniessend und eher konservativ.

Sich Boden geben
In der 2. Phase des Tierkreises, also im Stier, muss sich der Mensch mit seinen Werten auseinandersetzten. Er muss lernen, sich selbst wahrzunehmen und seine persönlichen Bedürfnisse zu erkennen. Im unerlösten Zustand umringt der Stier sich mit allem möglichen Besitz. Da der Boden oder das Terrain für den Stier wichtig ist, bevorzugt er natürlich Grundstücke und Häuser oder ganz allgemein Landbesitz.

Vom Besitz zum Geld
Heute ist Besitz oder Eigentum nicht mehr in erster Linie mit Grund oder Boden verbunden. Das Zauberwort heisst Geld. Ob das Geld als Kapital für Investitionen oder einfach als Zins bringende Geldmaschine gebraucht wird, ist damit noch nicht entschieden. Tatsache ist aber, dass ein Grossteil des volkswirtschaftlichen Einkommens nicht mehr aus Arbeit und Dienstleistungen erbracht wird, sondern aus Kapitalerträgen.

Moderne Umverteilung
Sicherlich kann man sich fragen, wer wohl für diese Kapitalerträge, d.h. Zinsen aufkommt. Wer genau nachdenkt wird feststellen, dass bei jedem Einkauf und bei jeder Leistung indirekt Zins und Zinseszins fällig ist. Kapitalerträge werden also vom Volk selbst aufgebracht. Vermögen wird letztlich von unten nach oben transportiert. Nicht umsonst sagt man, "Der Teufel scheisst immer auf den grössten Haufen".

Wer gibt gewinnt
Diejenigen die mehr besitzen als sie verbrauchen können sind also in der Pflicht. Diejenigen die aber nach Geld streben, sollten sich klar werden, dass Geld nur das Ergebnis oder Abschluss eines Prozesses ist und nicht ein isoliertes Ziel. Wer nämlich im Prozess einer Leistung ist, spürt sich. Wer nur an das Ergebnis, d.h. an Geld denkt verliert sich. Aber wer sein angehäuftes Kapital nachhaltig investiert schafft für alle eine Zukunft.

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