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Ratgeber Woche 35

Die Tränen von Afrika

Die Überschwemmungen der letzten Woche haben nicht nur die Schweiz in Atem gehalten, sondern auch unsere nördlichen und südöstlichen Nachbarn. Von den Meteorologen erfuhren wir, dass warme Luftschichten mit besonders viel Feuchtigkeit aus dem Mittelmeerraum nach Europa drängten und sich dann über der Schweiz abregneten.

Restriktive Schweiz
Gerade zur gleichen Zeit als die ersten Nachrichten über das Wasser-Chaos in der Schweiz zu lesen waren, verkündete Bundesrat Blocher seine Bilanz über ein Jahr Fürsorgestopp für Asylsuchende mit einem Nichteintretensbescheid.

Qualität der Zeit
Der rational denkende Zeitgenosse wird zwischen beiden Ereignissen keinen Zusammenhang sehen. Sensitive Menschen sehen aber hinter jedem Ereignis auch eine Zeitqualität. Die Zeit wird normalerweise als ein Kontinuum erfahren und Ereignisse oder eine Geburt machen sozusagen einen willkürlichen Schnitt in dieses scheinbar immerwährende Voranschreiten dieses Kontinuums.

Symbole sprechen für sich
In der Symbolsprache ist Wasser mit der Emotionalebene verbunden. Die warme Luft die das Wasser getragen hat kam aus dem Mittelmehrraum bzw. aus Afrika. Luft steht für Gedanken. Die von den Überschwemmungen betroffenen Familien und deren Landsleute weinen über die Folgen. Wieder Wasser das diesmal heilsam aufgestaute Gefühle und Emotionen löst. Auch wenn Tränen nicht die Probleme lösen, bereiten sie doch den Weg zur Heilung vor.

Wetter durch Lebewesen?
Die Wetterkarte der wir normalerweise nur etwas Technisches und im besten Fall etwas unwesenhaft Biologisches abgewinnen ist offenbar ein Auslöser von vielfältigen Reaktionen. Goethe sprach bei unberechenbaren Ereignissen vom "Wetter": Nicht beeinflussbar. Doch eine Frage sei hier dennoch erlaubt. Wenn das Wetter die Menschen beeinflusst, könnten dann nicht Hoch- und Tiefdruckzonen auch Lebewesen sein die von Menschen gezeugt und beeinflusst werden und in sich Botschaften verbergen?

Rationales Weltbild
Je nüchterner wir unsere gesellschaftlichen und staatlichen Angelegenheiten nach einer persönlichen Erfolgsrechnung bilanzieren umso tränenreicher erscheint das Leid der Betroffenen. Das Geld das wir jetzt für das Beheben der Schäden ausgeben ist ein Vielfaches dessen was wir uns die Hilfe für bedrohte Menschen kosten lassen. Wenn die sicher patriotisch gedachte Rechnung vom Pfarrersohn Blocher stimmt, sind wir selber arm dran. Wer nicht teilt muss eben an den Folgen teilhaben und hinterm Wetter kann man sich nicht immer verstecken denn das lebt ja schliesslich auch.

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