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Ratgeber Woche 51

Stille Nacht

Die Nacht vom 21.12. auf den 22.12. ist die längste Nacht des Jahres. Nicht umsonst ist in der christlichen Tradition das Geburtsfest des Heilandes um dieses Datum der Wintersonnenwende gelegt.

Im Dunkel leuchtet es
In der grössten Dunkelheit ist der Glanz der Sterne besonders deutlich. Das Licht eines Neugeborenen ist nicht übersehbar. Neugeboren bedeutet, frei zu sein von allem was den Geist und das Herz des Menschen verdunkelt. Diese Botschaft hat das Christentum als tätige Liebe aufgefasst und umzusetzen versucht.

Wie oben so unten
Die äusseren Zeichen im Kosmos wie die Sonnenwenden können wir also Symbole auffassen. Wenn die Sonne im Sommer besonders stark auf uns scheint, sind wir sehr mit dem äusseren Leben beschäftigt. Das innere Leben hat seinen Höhepunkt aber an Weihnachten um das Datum der Wintersonnenwende.

Innen und Aussen
Beide Seiten, das innere und das äussere Leben, haben in unserer Existenz eine Berechtigung. Dabei kommt es nur darauf an, das richtige Mischungsverhältnis zu finden. Ausserdem dürfen wir dabei nicht vergessen was die Wirkungsebene und die Ursachenebene unseres Daseins ist.

Der geistige Mensch strahlt
Die Botschaft an Weihnachten ist dafür eindeutig: In jedem Menschen gleich welcher Religionszugehörigkeit schlummert das geistige Licht das ihn zum Erwachen stimuliert. Offenbar können wir dieses Licht aber zunächst nicht erkennen. Um Erfahrungen zu machen kapseln wir uns deswegen durch langsame Abspaltung von unserem Ursprung in eine Persönlichkeit ein. Deren Innenleben wird symbolisch durch die Tiere und die Hirten im Stall zu Bethlehem dargestellt.

Heilwerden durch Erwachen
Triebe, Gefühle und Gedanken bilden die Persönlichkeit des Menschen. Das Jesuskind ist das Symbol für die in uns wohnende Unsterblichkeit deren Liebe und Gegenwart immer da ist. Deswegen wird der Christus auch Heiland genannt. Erinnern wir uns an diese Wahrheit der Gegenwart Gottes, geschieht uns Heil oder Heilung.

Symbole werden lebendig
Dies hat sogar einen ganz praktischen Nutzen. Wir könnten uns manche Anwendung unseres einseitig technisch organisierten Gesundheitswesens sparen wenn wir uns genau auf das Jesuskind als Symbol der Unsterblichkeit und inneren Gegenwart Gottes einlassen würden. Dazu brauchen wir keinen religiösen Pomp, sondern nur das bescheidene Versenken in das was wirklich ist.
Dazu wünsche ich all meinen Lesern die Gemeinschaft all der Menschen die sie lieben.

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