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Rategeber Woche 2

Selbstbeschränkung als Weg?

Vom Standpunkt der Erde aus betrachtet laufen die Planeten manchmal rückwärts. In Wirklichkeit ist das wie so vieles in unserem Leben eine subjektive Täuschung die aber dennoch im übertragenen Sinn für uns eine Bedeutung hat.

Mein Schicksal bin ich
Alles was wir ausserhalb von uns selbst wahrnehmen, womit wir uns beschäftigen, was wir bevorzugen oder ablehnen hat letztlich mit uns selbst zu tun. Bei für uns Negativen möchten wir dies gerne ignorieren oder nicht wahrhaben weil dadurch unsere Ziele gefährdet oder unser angenehmes Leben bedroht ist.

Die bedeckte Frau
Venus läuft gerade rückläufig auf die Sonne zu. Beide Planeten befinden sich im Steinbock. Venus steht für Ästhetik bzw. Empfindung und Steinbock für Nüchternheit oder Schlichtheit. Nicht von irgendwo trat am Montagabend Susanne Osthoff im Deutschen Fernsehen auf. Als Deutsche oder Europäerin hat sie sich dem Islam zugewendet und wurde kürzlich nach ihrer Entführung wieder freigelassen.

Verzicht auf Freiheit…
Es ist für uns Europäer schon erstaunlich, dass eine Frau sich von der für uns doch als grosszügig und frei empfundener Kultur abwendet und sich freiwillig ein Kopftuch umbindet. Dies mag beim Aufenthalt in der islamischen Kultur ein notwendiger Selbstschutz sein, bei uns wirkt das aber befremdend.

..oder Garant der Ehre?
Man hat den Eindruck, je mehr sich die westlichen Länder einer freizügigeren Lebensweise bemächtigen umso mehr wird in den islamischen Ländern die Frau verdeckt. Was uns befremdet, ist dort eine Sache der Ehre. Was bei uns als sexy gilt, ist in diesen Ländern unkeusch. Wir gebrauchen die Frau im westlichen Kulturkreis ungeniert als Attraktionsobjekt im Islam werden die Frauen vor der Öffentlichkeit versteckt. Dort wird die "Reinheit" der Frau als Garant der Ehre der Familie angesehen.

Entsagung als Übel?
Auch wenn dies für unseren Kulturkreis unbegreiflich ist, können wir doch spüren, dass mit unserer Überflusskultur auch nicht alles in Ordnung zu sein scheint. Wir wissen dass wir Personen, die zugunsten eines selbst gesetzten Zieles auf Bequemlichkeit verzichteten, heimlich bewundern. Gleichzeitig schämen wir uns stillschweigend vor unseren eigenen Schwächen.

Respekt schadet nicht, lernen noch weniger!
Niemand möchte im Westen unsere freiheitlich gesinnte Ordnung gegen die islamische Scharia eintauschen. Die Frage ist aber, ob wir der islamischen Kultur nicht auch etwas abgewinnen können das es wert wäre, näher zu betrachten?

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