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Ratgeber Woche 44

Ohne Macht, aber mächtig

Die aktuelle Ballung von Planeten im Skorpion verführt über tief sitzende Konflikte, aber auch instinktiv ablaufende Reaktionen nachzudenken. Speziell Unausgesprochenes zeigt sich momentan durch offene oder versteckte Aktionen.

Intimes wird öffentlich
Was nur hinter vorgehaltener Hand besprochen wird oder hinter verschlossenen Türen abläuft glauben die meisten würde auch keine äussere Wirkung zeigen. Doch schon der anscheinend intimste Akt menschlicher Beziehung, nämlich Sexualität hat gravierende Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben.

Energien ausgleichen
Die meisten Menschen sind nämlich kaum in der Lage, ihr eigenes Energiesystem ohne einen Austausch mit einem anderen Menschen im Gleichgewicht zu halten. Doch dieser Austausch ist nicht immer ganz freiwillig. Da gibt es Menschen die bedienen sich wie selbstverständlich der Energien von anderen. Auf der anderen Seite gibt es Menschen die sich unbewusst nur spüren, oder sogar nur darauf warten, energetisch von anderen aufgesogen zu werden.

Angst frisst Seele auf
Genau betrachtet haben die meisten erhebliche Defizite was ihren eigenen Selbstwert betrifft. Unentwegt suchen sie nach Bestätigung. Die einen versuchen es mit Leistung, andere durch Konsum, wieder andere durch entwürdigende Anpassung und Unterwürfigkeit. Schon Nietzsche fand heraus, dass sich hinter seinem Lächeln vor allem Angst verberge.

Binden oder Lösen
Dabei gibt es wiederum zwei ganz unterschiedlich Menschen. Die einen suchen verzweifelt Halt auf der Erde und meinen durch materielle Verbesserung ihrer Situation zu besserer Lebensqualität oder gar Glück zu gelangen. Dies bezieht sich auch auf die Anerkennung seitens anderer. Dann gibt es einen erheblich kleineren Teil der weiss um die Not nicht nur bei denen die ums nackte Überleben kämpfen, sondern vor allem auch bei denjenigen die scheinbar genug haben.

Leben nur in der Einheit
Sicherlich kann, solange ein Mensch nicht die elementarsten Bedürfnisse befriedigen kann, nicht wirklich für andere da sein. Doch hier zeigt sich das grundlegende Gesetz der Liebe am deutlichsten. Jedes Leben ist gleichwertig, ohne Unterschied: Die Einsicht, dass Leben unteilbar ist. Wer z.B. ein Lebewesen teilt, erzeugt im besten Fall eine Leiche! Die Einheit verlieren heisst schlicht, zu sterben. Die Folge ist Ohnmacht. Doch erst derjenige der ohne Machtanspruch und Schuldzuweisung, z.B. Angriff- oder Rechtfertigungszwang sein Leben bejaht, ahnt was Liebe wirklich ist: Mit allem verbunden schwebt er leicht und schwerelos durch die Zeit.

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