Ratgeber Woche 32
Ist der Mond voll..
nimmt er ab.
Diese banale Aussage birgt allerdings auch eine tiefe Weisheit. Am heutigen
Vollmond werden wieder Kräfte angezeigt die in ihren unerlösten
Auswirkungen aus unserer Sicht kaum akzeptabel sind.
Planeten zeigen an
Doch nichts ist beständig, auch nicht das Schlechte. Auf dem Hintergrund
der Wechsel der Planetenzyklen zeigen sich menschliche Eigenschaften die
zunächst unverständlich erscheinen: Gnadenloser Auftritt einer
unbarmherzigen Stärke. Im Gegensatz dazu ein dadurch verursachte
humanitäre Katastrophe. Im Aspektbild u.a. vertreten durch Sonne/Saturn
und Mond/Neptun.
und bleiben bescheiden
Selbstverständlich muss sich daraus nicht zwangsläufig ein Konflikt,
ein Krieg oder eine Katastrophe entwickeln. Die Planetenkonstellationen
bewirken an sich ja gar nichts. Vielmehr können sie eher wie eine
Uhr als kosmisches Messgerät der aktuellen Zeitqualität gesehen
werden.
Fasten oder Hungern?
Wenn die Uhr mittags 12 schlägt, muss ich nicht unbedingt etwas essen.
Der persönliche Wille ist dem Planetenlauf nur bedingt unterworfen.
Selbstverständlich kann man auch mittags nichts essen. Die Frage
ist nur, was mache ich mit den bereits fliessenden Magensäften.
Solange das natürlich freiwillig geschieht, ist man da noch recht
souverän. Wer allerdings schon einmal gehungert hat, weiss von was
hier die Rede ist. Krieg und Hunger in dem uns bekannten Ausmass müsste
aber auf der Welt nicht mehr sein.
Erlöste Planetenentsprechung
Die verfügbaren Erdressourcen könnten bei intelligenter Verwaltung
und Einsatz sicher die grösste Not lindern. Die Übernahme von
Selbstorganisation und Eigeninitiative einerseits und die Achtung der
Menschen- und Freiheitsrechte andererseits versprechen aber auch eine
angemessene und erlöste Deutung der heutigen Planetenkonstellation.
Entwicklung ist fast alles
Auf welcher Ebene die Energien eine Entsprechung finden, hängt in
erster Linie von dem Grad der Entwicklung eines Menschen oder eines Volkes
ab. Solange ein Volk noch durch magisch/mythische Glaubenssysteme gebunden
ist, wird es andere und schwächere zu Opfern werden lassen. Kommt
Bildung und Aufklärung hinzu, könnte der Götze dem Dogma
der Wissenschaft weichen.
..und Liebe der (er)lösende Aspekt
Durch steigende Sensibilisierung werden zwar die Rechte der anderen anerkannt
aber die natürlichen Unterschiede zwischen den Menschen ignoriert.
Erst die Einsicht und Liebe zu dem in jedem Wesen innewohnenden Lebenszweck
schafft die Vorraussetzung für eine Zukunft in der alle Platz haben.
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