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Ratgeber Woche 44


Für was leben?

Der heutige Neumond im Skorpion konfrontiert uns mit der Urfrage allen Lebens. Solange der Mensch reichlich aus seinen Vitalkräften schöpfen kann stellt sich diese Frage noch gar nicht. Hormone und Vitalkräfte bestimmen den Lebensinhalt und sind auf die Erfüllung des Naturzweckes ausgerichtet.

Mehr ist nicht immer besser
Sobald der Mensch allerdings anfängt aufzuwachen wird ihm klar, dass sein Leben begrenzt ist. Im Skorpion soll die Endlichkeit allen physischen Lebens bewusst werden. Instinktiv reagiert aber der sich der eigenen Sterblichkeit bewusst werdende Mensch meist mit einer Intensivierung des persönlichen Wollens. Darin mag auch die Angst des unausweichlichen Endes des leiblichen Lebens verborgen sein.

Auftragsbücher der Kirchen..
In den Religionen wurde diese Thematik bisher vor allem dazu verwendet um neue Mitglieder zu rekrutieren. Wenn es den Menschen ans Existentielle geht, sind die Kirchen wieder etwas voller. Der Mensch der heutigen Zeit muss sich angesichts der zunehmenden Bedrohungen durch wirtschaftliche Veränderungen und Klimawandel vermehrt mit seinem eigentlichen Lebenszweck befassen.

oder Geschäfte mit der Angst
Interessanterweise werden allerdings auch gerade in Krisen- oder Übergangszeiten tüchtig Geschäfte gemacht. Das Grippemittel Tamiflu ist nur ein Beispiel von vielen. Gerade zurzeit scheint es aber so, dass viele Menschen durch krisenhafte Entwicklungen hindurchmüssen. Die Krise ist hier ein Ausdruck zweier sich widerstrebender Kräfte.

Kampf der Kräfte
Einerseits möchten wir instinktiv unsere persönliche Existenz fortsetzen und unser gewohntes Leben weiterführen, andererseits wird die Forderung nach vermehrter Leistung plus eigener Opfer immer drängender. Wir werden mit der Frage konfrontiert, ob das Haften an Besitz, Gewohnheiten und Macht unser Leben in Zukunft sichert.

In der Stille liegt die Kraft
Oftmals ist das was den Menschen weiterbringt recht unscheinbar und wenig spektakulär. Die Natur macht es uns vor: Evolutionäre Veränderungen geschehen langsam und unscheinbar. Erst wenn die Widerstände gegen Veränderungen andauern, muss sich manchmal etwas spektakulär den Weg bahnen.

Tun wir es der Natur doch gleich und verändern wir uns im Stillen, z.B. durch mehr Verständnis für die Mitmenschen und durch unscheinbare hilfreiche Gesten und Wohlwollen. Auch solches Tun hat eine Wirkung. Erst die darin verborgene Stille ist ein Zeichen für eine kraftvolle Zukunft.

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